STS- Egoistisches Denken- Gegen Tiere aus dem Auslan!

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STS- Egoistisches Denken- Gegen Tiere aus dem Auslan!

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Bitte protestieren Sie gegen die tierfeindliche Aktion des grössten, ältesten und millionenschweren Schweizer Tierschutzvereins STS, der ein Importverbot für Auslandhunde verlangt, obschon bekannt ist, welch grausame Schicksale dem überwiegenden Teil der Hunde im europäischen “Ausland“ wartet. Bitte fordern Sie, liebe Tierfreunde, den STS auf, anstatt ein Importverbot für Auslandhunde zu verlangen, sollte der STS langfristige Kastrationskampagnen finanzieren, in den Städten, wo praktisch noch keine Streuner kastriert sind. Sie können Ihren Protest mit ein oder zwei Sätzen aus unserem Text an folgende Emailadresse senden:
<a>sts@tierschutz.com
Bitte weiterleiten, danke!

Unten finden Sie Infos, warum Auslandhunde für viele Tierheime in der Schweiz überlebenswichtig sind und im Anhang einen Artikel im Tages Anzeiger vom 26. Januar 2007 zu diesem Thema.
Der STS verlangt ein Hundeimportverbot und entzieht damit nicht nur zahlreichen Tierheimen die überlebenswichtige Grundlage, sondern verhindert damit auch, dass liebenswerte Exstreuner in der Schweiz einen Lebensplatz erhalten. Scheinbar macht die Hilfsbereitschaft des STS für Ausländerhunde an der Grenze halt, obwohl gerade dieser Organisation bekannt sein müsste, wie brutal und grausam die armen Hunde in vielen Städten Europas auf der Strasse umgebracht werden oder in Tötungsstationen vor Hunger und Durst langsam krepieren oder mit Schlingen erwürgt werden usw. Nicht selten ist der Tod eine Erlösung von der Folter, die der Mensch an diesen liebenswerten Hunden ausübt. Aber dessen ungeachtet verlangt der STS ein Hundeimportverbot.
Die Gründe weshalb Ausländerhunde für viele Tierheime wichtig sind, finden Sie im angehängten Artikel aus der ganzseitigen Reportage im Tages Anzeiger vom 26. Januar 2007. Entgegen der Ansicht des STS schmälern die zusätzlichen Auslandtiere nicht etwa die Vermittlungschancen der Schweizer Tierheiminsassen. Sie sind vielmehr überlebenswichtig für viele Heime, denn die “Ausländer“ helfen mit, lebenslange Pensionäre, die nicht mehr vermittelbar sind, zu finanzieren.
Zudem ignoriert der STS, dass immer mehr Schweizer einen Mischling aus dem Tierheim einem standardisierten Rassenhund vorziehen.
Und wenn der STS meint, dass wir in der Schweiz schon genug Hunde haben, müssten sie eigentlich die Hundezucht verbieten oder zumindest endlich den vielen unseriösen Züchtern, die jedem ungeeigneten Zweibeiner einen Hund andrehen, um fette Gewinne zu kassieren, das Handwerk für immer legen.

Da der Schweizer Tierschutz STS auch der EuroGroup, einer Vereinigung der grossen nationalen Tierschutzorganisationen Europas angeschlossen ist, welche die offizielle «Tierlobby» bei der Europäischen Union (EU) ist, informieren wir auch Europäische Tierschutzvereine, Tierschützer und Tierfreunde, die seit Jahren aktiv und mit grossem Engagement in diversen Europäischen Ländern Kastrationskampagnen organisieren und finanzieren, um die Population der Strassenhunde zu reduzieren. Hoffentlich eine Anregung für den STS den vielen erfolgreichen Beispielen zu folgen, anstatt die Einreise für die Ärmsten der armen Tiere zu verbieten.

Im Namen der Streuner danken wir für Ihre Teilnahme
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