Erfahrungsbericht einer äusserst angewiederten Hühnerhals-Verfüttererin

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Beim voneinander trennen der grässlichen Dinger (okay, gefroren gehts ja noch grad so) ist mir schon mal der Kochlöffel zerbrochen, aber mit dem Messer hats dann geklappt. Die Hälse sind dann schön seit gestern Abend im Kühlschrank aufgetaut und konnten heute Mittag verkostet werden. (Igitt igitt, aufgetaut siehts noch schlimmer aus

)
Weder Büebu noch Bambi (Krym war irgendwo auf der Pirsch) haben sich sonderlich dafür interessiert, aber für was hat man einen langen Mittag wenn nicht für Katzenfutter kochen...

Wäh wäh wäh, hoffentlich mögen die das Zeugs nicht, ist soooooooo grauslich!
Aber eben, Büebu interessierts immer noch nicht, aber Bambi hat grad zwei Dinger vernichtet. Ist ja einerseits toll, weil sie sowieso die ist, für die ich die Hälse gekauft habe, weil sie kein Trofu frisst, aber habe irgendwie gehofft, dass ich nie mehr Hühnerhälse zubereiten muss...
Nimmt mich denn wunder, ob Krym sie auch isst, wenn ich heute Abende wieder zu Hause bin...
Und noch eine Frage: wie häuffig und wieviel kann ich die Dinger verfüttern? Bitte sagt so etwa jedes Schaltjahr mal...
