Veganes Futter

Alles rund um die Ernährung

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Baubau
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Beitrag von Baubau »

:a25 Ja genau :a25
Echt komisch diese einstellung
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hexenhaus
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Beitrag von hexenhaus »

ich mache mir sorgen, dass meine tina zur vegetarierie wird. im moment frisst sie zuzusagen nur rahmquark, den ich ihr mit dem finger schleck für schleck verfüttere. natürlich gebe ich ein bisschen taurin drunter.

bin ich froh, wenn sie manchmal, wie heute abend ein paar möckli rohes pouletfleisch frisst oder ein paar nafumöckli die ich ihr auf der obersten etage des kratzbaums servieren muss. ich hoffe, dass ihr fleisch-appetit schlagartig wieder kommt, wenn sie "artgerecht" aus ihrem krankenzimmer entlassen wird und wieder an die frische luft nach draussen darf.

spass beiseite :a10 , eine vegetarische oder gar vegane ernährung für katzen ist völlig wider die natur. die befürworter der vegi kost für hunde und katzen reichern diese ja auch mit allen möglichen zusätzen an.

wenn man einer feldstudie der uni münchen glauben will, ist es theoretisch möglich, hunde wie auch katzen ohne mangelerscheinungen vegetarisch zu ernähren. die richtige dosierung und die wahl und das verhältnis der notwendigen zusätze, chemischen elemente und vitamine ist jedoch eine wissenschaft für sich und ich glaube nicht, dass "normale" dosis dies über lange zeit gewährleisten können.
http://www.vetmed.uni-muenchen.de/downl ... elhard.txt

gruss
Alice mit den wieder 11 Hexenhauskatzen, und für immer im Herzen meine vielen unvergesslichen Sternchen
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kiiwi
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Beitrag von kiiwi »

:winke hab hier einen artikel bei 20min gefunden:
http://www.20min.ch/news/wissen/story/I ... --10580680

Umweltschutz
Ist Ihr Hund schon Vegetarier?
Auch Haustiere haben einen ökologischen Fuss-, pardon: Pfotenabdruck. Ihre Hauptsünde ist, ähnlich wie bei Herrchen und Frauchen, der Fleischkonsum. Was bei Hunden noch geht, liegt aber bei Katzen kaum drin: die fleischlose Diät.
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Unlängst sorgte das Buch der neuseeländischen Architekten Brenda und Robert Vale für Aufsehen, das unter dem unzimperlichen Titel «Time to Eat the Dog: The Real Guide to Sustainable Living» («Zeit, den Hund zu essen: Die Anleitung für ein nachhaltiges Leben») den ökologischen Fussabdruck auch für des Menschen besten Freund errechnet. Das erstaunliche Resultat: Ein mittelgrosser Hund, sagen wir mal, ein Deutscher Schäferhund, ist ein grösserer Umweltsünder als einer dieser Geländewagen, die gemeinhin als Ausdruck grösstmöglicher Verachtung für den Umweltschutzgedanken gelten.
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Ökologischer Pfotenabdruck

Die Autoren legten dem Vergleich einen Konsum von 164 kg Fleisch und 95 kg Getreide pro Jahr zugrunde, was einen ökologischen Fussabdruck von 0,84 Hektaren für den Hund ergebe. Ein Toyota Land Cruiser, der im Jahr 10 000 km zurücklegt, bringe es dagegen lediglich auf 0,41 Hektaren — weniger als die Hälfte des Hundebedarfs.

Somit ist der umweltbewusste Hundehalter aufgefordert, etwas gegen Bellos enormen ökologischen Pfotenabdruck zu unternehmen. Der Schlüssel liegt dabei beim Fleischkonsum: Die 164 kg Fleisch pro Jahr fallen viel stärker ins Gewicht als das Getreide, das der Hund durchschnittlich verzehrt. Doch darf man seinem Hund — immerhin Nachkomme eines unbestritten karnivoren Tiers — überhaupt eine fleischarme Diät zumuten, ohne in den Ruch der Tierquälerei zu gelangen?

Fleischarme Ernährung

Ja, man darf, sagt Julika Fitzi vom Schweizer Tierschutz (STS). Der Hund sei «kein ausgesprochener Fleischfresser, sondern kann durchaus weitgehend fleischlos ernährt werden», erklärt die Tierärztin 20 Minuten Online auf Anfrage. Der beste Freund des Menschen sei überdies schon so lange domestiziert, dass er sich sehr stark an den Menschen und damit auch an dessen Nahrung angepasst habe. «Eine fleischarme Ernährung ist durchaus artgerecht», so Fitzi, «schliesslich können sogar Wölfe, die keinen Jagderfolg haben, fleischlose Zeiten gut überstehen. Die ernähren sich dann beispielsweise von Wurzeln.»

Ganz anders verhält es sich mit einem weiteren beliebten Haustier: Katzen seien «die wahren Fleischfresser», betont Fitzi. Es wäre extrem schwierig, diese eingefleischten Karnivoren zu Vegetariern umzuerziehen. Die Stubentiger, die der Umwelt laut Brenda und Robert Vale beinahe so stark zur Last fallen wie ein VW Golf, erfüllen aber beispielsweise als Mäusejäger auf Bauernhöfen eine wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts, wie Fitzi erklärt.

Katzen essen und Hunde verspeisen?

Da Brenda und Robert Vale unter anderem für Kaninchen als Haustiere plädieren, weil die niedlichen Nager kein Fleisch fressen, selber aber gegessen werden können, liegt der Gedanke nicht fern, die bedenkliche Ökobilanz von Hund' und Katz' liesse sich etwas verbessern, wenn man die Tiere aufessen würde. Fitzi kontert diesen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag mit dem Einwand, diese Gleichung stimme vorne und hinten nicht. Ohnehin würden die Haustiere entweder eines natürlichen Todes sterben, wodurch sie zum Verzehr eher ungeeignet seien, oder sie würden vom Tierarzt eingeschläfert, was sie erst recht ungeniessbar mache.

So bliebe als einzige Möglichkeit, sie zu schlachten — was ihre Halter wohl nie übers Herz bringen würden. «Wenn ich sehe, wie die Leute in meiner Praxis reagieren, wenn sie einen Hund verlieren, dann ist an so etwas überhaupt nicht zu denken», meint die Tierärztin. Zudem sei die Lebenserwartung eines Hundes viel höher als jene eines Schlachtschweins, so dass die Ökobilanz durch seinen Verzehr nur höchst marginal verbessert würde.

So oder so findet die Tierärztin den «ganzen Ansatz» der Vales «fragwürdig». «Darf man dann überhaupt noch Kinder in die Welt setzen?» fragt sie rhetorisch, «oder hundert Jahre alt werden?» Tatsächlich ist der Mensch mit seinen Konsumgewohnheiten, insbesondere dem Fleischverzehr, nach wie vor die grösste Umweltsünde.
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Zombina
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Beitrag von Zombina »

diese armen katzen die vegan ernährt werden.
ich habe gester im tv eine sendung gesehen über fleischersatz. da kam die firma www.vegan-wonderland.de vor...
meingott die bieten da tatsächlich veganes katzen und hundefutter an.
ich habe den leuten gleich eine mail geschrieben.
stella

Beitrag von stella »

solche überlegungen sind einfach nur lächerlich. wieso sollte die bequemlichkeit des menschen ein argument dafür sein, das tier vegetarisch zu ernähren? das ist dann wohl kein TIERschutz mehr sondern eher MENSCHENschutz.

ich hol mir mal den chef vom vgt als haustier nach hause und halte ihn so, wie er das für katzen und hunde vorschlägt, mal schauen ob er das immer noch so toll findet. :a25
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muscipulaa
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Beitrag von muscipulaa »

Habe letzthin gelesen, wer seine Katze vegetarisch ernähren möchte, sollte lieber keine Katze anschaffen :a25
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enomis
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Beitrag von enomis »

Mir ist ja auch klar, dass das Fleisch im Katzenfutter von Tieren stammt, die nicht zwingend schön gelebt haben. Aber sorry, einem Fleischfresser Soja oder was weiss ich vorsetzen? Den Löwen im Zoo gibt man ja auch keine Rüebli nur weil sich die Besucher ekeln...
stella

Beitrag von stella »

enomis hat geschrieben:Mir ist ja auch klar, dass das Fleisch im Katzenfutter von Tieren stammt, die nicht zwingend schön gelebt haben. Aber sorry, einem Fleischfresser Soja oder was weiss ich vorsetzen? Den Löwen im Zoo gibt man ja auch keine Rüebli nur weil sich die Besucher ekeln...
:a25 ich stell mir das grad bildlich vor
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monicas-chaosbande
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Beitrag von monicas-chaosbande »

Was ist das für eine ernährung, die nur mit chemischen Zusätzen serviert wird?
Ich hatte in letzter Zeit einige Diskussionen mit Veganern und einige erschienen mir fast sektiererisch. Das sie sich nicht noch den Heiligenschein aufsetzen fehlt gerade noch.
Wir können für uns persönlich selber entscheiden, welche Art von Ernährung wir wollen, mit Fleisch, vegetarisch oder vegan. Jedem das Seine.
Zur artgerechten Ernährung einer Katze gehört Fleisch, da helfen alle Theorien nichts.
Wer in keiner Art und Weise mit Fleisch hantieren kann oder will, darf keine Katze halten! Sogar Hamster benötigen ab und zu tierisches Eiweiss. Nicht mal sie könnte man vegan ernähren.
Ich habe eine Ernährungsberaterin um ihre Meinung wegen der veganen Ernährung gefragt. Sie bestätigte meine im Internet gefunden Ansichten, dass vegane Ernährung auch beim Menschen zu Mangelerscheinung führt. Auch wenn es Jahre dauern kann. Wenn eine Schwangere sich nur vegan ernährt, kann es zu Blindheit beim Neugeborenen führen.
(Ich möchte hier nicht die Veganer angreifen, denn es ist deren eigene Entscheidung.)

Ich bin gegen Massentierhaltung und deren Auswüchse und vegetarische Ernährung für Menschen als absolut machbar und gesund. Tiere haben aber andere Ansprüche und Bedürfnisse.
Liebe Grüsse

Monica


Ein Leben ohne Tiere ist nicht lebenswert!
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SatansAngel
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Beitrag von SatansAngel »

monicas-chaosbande hat geschrieben:Ich habe eine Ernährungsberaterin um ihre Meinung wegen der veganen Ernährung gefragt. Sie bestätigte meine im Internet gefunden Ansichten, dass vegane Ernährung auch beim Menschen zu Mangelerscheinung führt. Auch wenn es Jahre dauern kann.
Ich glaube diese Ansicht ist definitiv überholt. Vegane Ernährung muss nicht zwingend zu Mangelerscheinungen führen. Das Klischee des bleichen, mageren Veganers ist falsch. Ich denke es ist etwa dasselbe wie mit BARF. Wenn du weisst was du tust ist es eine super Sache, wenn du keine Ahnung hast lass es bleiben denn du wirst ziemlich sicher Schaden anrichten.
Gruss Philipp
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Die Überlegenheit der Katze über den Hund zeigt sich darin, dass es keine Polizeikatzen gibt.

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muscipulaa
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Beitrag von muscipulaa »

Ökologischer Pfotenabdruck, ökologischer Fussabdruck wenn ich solche Ausdrücke höre werde ich gleich etwas ärgerlich. :a46 Jedes Lebewesen hinterlässt Spuren und das ist auch sein Recht.
Es gibt Leute die hätten am liebsten wenn sich keiner mehr bewegt, dann fühlten sie sich sicher.

Ich esse einfach keine jungen Tiere wie Kalb, Lamm etc.
Es ist einfach nicht normal, dass ein Mensch solche Tiere töten kann, bei denen ist der jöö Effekt degeneriert.
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michaela
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Beitrag von michaela »

muscipulaa hat geschrieben: Ich esse einfach keine jungen Tiere wie Kalb, Lamm etc.
Es ist einfach nicht normal, dass ein Mensch solche Tiere töten kann, bei denen ist der jöö Effekt degeneriert.
naja ich finde bei den menschen die tiere im allgemeinen essen ist etwas degeneriert, und satansangel hat recht, wenn man sich wirklich gesund vegan ernährt kann man mangelerscheinungen vermeiden, übrigens haben auch viele allesfresser mangelerscheinungen, und nicht nur vegis/veganer etc. von veganen katzenfutter halte ich persönlich aber gar nix, kommt mir nicht ins haus :opa
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt -
durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
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muscipulaa
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Beitrag von muscipulaa »

Der Mensch hat sich schon immer auch mit Fleisch ernährt.
Wenn es nicht übertrieben wird finde ich es in Ordnung.

Meiner Kenntnis nach gibt es keine Naturvölker die kein Fleisch essen.
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brigitte
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Beitrag von brigitte »

hallo zusammen :winke

bitte wieder zurück zum thema veganes futter für unsere katzis. :a4 wir haben hier irgendwo einen vegetarierthread, wenns euch interessiert, krame ich ihn gerne für euch hoch! :a4

liebe grüsse
brigitte
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michaela
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Beitrag von michaela »

muscipulaa hat geschrieben:Der Mensch hat sich schon immer auch mit Fleisch ernährt.
ja und wir leben auch immernoch in höhlen und tragen keine sehhilfen etc. :roll:
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durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
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muscipulaa
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Beitrag von muscipulaa »

michaela hat geschrieben:
muscipulaa hat geschrieben:Der Mensch hat sich schon immer auch mit Fleisch ernährt.
ja und wir leben auch immernoch in höhlen und tragen keine sehhilfen etc. :roll:
:a25 Katzen leben auch nicht mehr in den Wäldern und sind trotzdem
Fleischesser geblieben.
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Zombina
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Beitrag von Zombina »

muscipulaa hat geschrieben:
michaela hat geschrieben:
muscipulaa hat geschrieben:Der Mensch hat sich schon immer auch mit Fleisch ernährt.
ja und wir leben auch immernoch in höhlen und tragen keine sehhilfen etc. :roll:
:a25 Katzen leben auch nicht mehr in den Wäldern und sind trotzdem
Fleischesser geblieben.

ich finde ihr habt beide recht.
an fleisch essen ist eigentlich nichts verwerfliches, aber wenn man die heutigen zustände auf schlachthöfe und massenschlachthöfe sich ansieht vergeht einem ganz schnell d lust uf fleisch. wie so ganz vieles heutzutage. scheint es in der theorie eigentlich völlig ok aber in de praxis hat der mensch schon wieder seinen eigennutz daraus gezogen und alles kaputt gemacht, dass wir verbraucher dann so darauf verzichten müssen.


aber zur veganen katzenernährung. wie kann man denn so etwas anbieten? wenn man futter für irgend ein beliebiges tier produziert, dann informiert man sich doch über dieses tier.. wie kann man dann totzdem mit vollem stolz veganes futter anbieten?!
das ist tierliebe...
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SatansAngel
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Beitrag von SatansAngel »

Zombina hat geschrieben:wie kann man dann totzdem mit vollem stolz veganes futter anbieten?!
Naja, Veganer neigen halt dazu militant zu werden. Du hörst ja auch Hardcore, da sagt dir die Abkürzung XVX sicher was. True till death und so. Wobei, schlussendlich ist's dann vielfach true till temptation :a25
Gruss Philipp
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Zombina
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Beitrag von Zombina »

SatansAngel hat geschrieben:
Zombina hat geschrieben:wie kann man dann totzdem mit vollem stolz veganes futter anbieten?!
Naja, Veganer neigen halt dazu militant zu werden. Du hörst ja auch Hardcore, da sagt dir die Abkürzung XVX sicher was. True till death und so. Wobei, schlussendlich ist's dann vielfach true till temptation :a25
ja da hast du leider schon recht. straight edge ist halt cool. dann müssen unsere tiere auch cool sein und sich vegan ernähren.
pha zum kotzen :jup
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Pixel-Paws
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Beitrag von Pixel-Paws »

michaela hat geschrieben:..., hunde vegetarisch (bist du sicher das es vegan ist?) zuernähren finde ich noch ok, da sie ja wie der mensch allesfresser sind, aber katzen vegetarisch zuernähren, die carnivoren sind, (reine fleischfresser) das finde ich tierquälerei die katzen erleiden schlimme mangelerscheinungen, wir halten uns nunmal fleischfresser und müssen diese halt auch artgerecht halten und das sag ich als vegi

lg
ganz klar: NEIN!

hunde sind wie auch katzen karnivore, aber mit dem unterschied, dass sie ganz selten auch anderes fressen. das macht sie aber noch lange nicht zu omnivore, wie z.b. menschen oder schweine. wildschweine fressen in der natur ja wirklich alles, von wurzeln über käfer aber auch aas. wölfe fressen in aller erster linie nur fleisch und innereien von beutetieren, ganz selten aber auch mal was anderes, eben z.b. beeren oder sonstiges. das gehört aber überhaupt nicht zu ihrer hauptnahrungsquelle wie z.b. bei uns menschen.

egal ob hund oder katze: diese haustiere vegan oder vegetarisch zu ernähren finde ich absoluten blödsinn und tierquälerei und finde es total daneben, dass diese tiere auf der modewelle ihrer besitzer mitreiten müssen.

das hunde stinken ist übrigens reine ernährungssache. ;) meinen werden gebarft und stinken beide nicht, snoopy nur wenn er nass ist, kimkim nichtmal dann.

von den helden, die ihren hund vegan oder vegeatrisch ernähren, will ich mal eine ausdauerprüfung sehen! und ich will wissen, wie lange diese hunde trotz leistungssport gsund alt werden. bis ich das nicht gesehen habe, glaube ich keinem menschen, dass vegan ernährte hunde genauso gesund sind wie die anderen.
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